Ostpreußensammlung besucht

Stellvertretender CSU-Generalsekretär besichtigte Kulturzentrum Ostpreußen in Ellingen

MdL Markus Blume (Mitte) wurde im Ellinger Schloss von MdL Manuel Westphal (links) und  Direktor Wolfgang Freyberg(rechts) empfangen.

Anlässlich seines Besuchs im Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen absolvierte der stellvertretende CSU-Generalsekretär und Münchner Landtagsabgeordnete Markus Blume, noch einen weiteren Termin: Gemeinsam mit dem Stimmkreisabgeordneten Manuel Westphal besuchte er das Kulturzentrum Ostpreußen im Ellinger Deutschordensschloss.

Der Direktor des Kulturzentrums Ostpreußen, Wolfgang Freyberg, führte die Gäste durch die drei Etagen der Einrichtung. Er erläuterte dabei die Entstehung und Entwicklung in den vergangenen 35 Jahren. Während einer Veranstaltung hat Freyberg den stellvertretenden CSU-Generalsekretär auf die Einrichtung aufmerksam gemacht. Der Stimmkreisabgeordnete Manuel Westphal stellte daraufhin auf Initiative von Markus Blume den Kontakt zu Freyberg her und organisierte den Besuchstermin.

Markus Blume zeigte sich beeindruckt von den Räumlichkeiten und der attraktiven Gestaltung der Ausstellungsräume. Freyberg schilderte auch die zahlreichen Aktivitäten des Kulturzentrums Ostpreußen in Ellingen selbst und an anderen Orten im In- und Ausland.

„Um den Besuchern eine noch bessere Aufenthaltsqualität zu bieten und um ein zeitgemäßes Foyer zu bekommen, laufen derzeit Planungen, den Eingangsbereich des Kulturzentrums in die vorgelagerte Säulenhalle zu verlegen“, erläutert Freyberg während des Besuchs der beiden Abgeordneten. Er äußerte seine Dankbarkeit gegenüber der Bayerischen Staatsregierung für die finanzielle Unterstützung und gegenüber der Bayerischen Schlösserverwaltung, die immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Ostpreußen habe.

Blume und Westphal verdeutlichen: „Auch in Zukunft werden wir uns für den Erhalt und die Weiterentwicklung des Kulturzentrums Ostpreußens einsetzen. Wolfgang Freyberg und sein Team bewahren hier einen wichtigen Teil unserer Geschichte und veranschaulichen die Entwicklung Ostpreußens für den Besucher. Unsere gemeinsame Aufgabe ist es, dies auch in Zukunft zu erhalten.“

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