Grunderwerb erleichtern!

Besteuerung muss reduziert werden

Jeder erinnert sich an den  7b- und später 10e-Abschreibungsparagrafen im Einkommenssteuergesetz. Das war die Grundlage für die Schaffung von Eigenheim in breiten Schichten unseres Volkes. Seit 2006 gibt es die Eigenheimförderung nicht mehr.

Heute ist zu beklagen, dass die Grunderwerbssteuer zu hoch festgesetzt ist. Wir in Bayern haben noch Glück, denn hier und in Sachsen ist bundesweit am geringsten. Die höchsten Steuern müssen die Bauwilligen in Nordrhein-Westfalen, dem Saarland, in Schleswig-Holstein und Thüringen „löhnen“.

Von der FDP wird die Forderung erhoben, die erste selbst genutzte Immobilie von der Grunderwerbssteuer zu befreien. Die bisherige Praxis hat sich als Eigenheimbremse erwiesen. Lencke Steiner von der Bremer Bürgerschaft spricht von der „besten Altersvorsorge“ und sagt „Wohnungseigentum schützt vor Altersarmut“.

Prof. Karlheinz Paque aus NRW beschwert sich: „Superreiche und Flüchtlinge haben die Aufmerksamkeit in Deutschland beherrscht – und nicht die Sorgen von 40 Millionen Bürgern, die täglich zur Arbeit gehen und für ihre Familien sorgen.“

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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