Noch mehr Hotspots in Bayern

Kommunen profitieren noch stärker vom BayernWLAN

Eine gute Nachricht für die bayerischen Kommunen hatte jüngst Staatsminister Dr. Markus Söder: Das Netz des BayernWLANs soll bis 2020 auf nunmehr 20.000 Hotspots ausgeweitet werden. „Unter anderem wird ein Schwerpunkt im Tourismus liegen, wovon besonders auch unsere ländliche Region profitieren wird“, freut sich der Stimmkreisabgeordnete für Ansbach-Süd, Weißenburg-Gunzenhausen, Manuel Westphal.

Das BayernWLAN stellt ein offenes und kostenfreies WLAN-Angebot dar, das nicht passwortgesichert ist. Filter garantieren den Jugendschutz. Eine Hinterlegung von Anmeldedaten oder eine Registrierung ist nicht erforderlich. Vergangenes Jahr ist die Pilotphase des BayernWLAN gestartet. Seither sind 140 Standorte mit über 600 Hotspots bayernweit realisiert  worden. Ursprünglich war die Errichtung von 10.000 Hotspotstandorten geplant; jetzt verkündete der Finanzminister 10.000 weitere Hotspots. Die Koordination übernimmt das WLAN Zentrum Straubing.

In allen rund 2000 bayerischen Kommunen sollen ab Juli nach Angaben des Finanzministeriums bis zu 8000 Hotspots errichtet werden. Die Ersteinrichtung übernimmt dabei der Freistaat und bietet den Kommunen attraktive Bedingungen über den Rahmenvertrag des Freistaates, der mit Vodafone geschlossen wurde. „Gerade für unsere touristisch geprägte Region ist die Errichtung von rund 1000 kommunalen Tourismus-Hotspots besonders interessant. Kommunen und Landkreise können ihre schönsten Tourismusziele wählen, an denen der Freistaat dann die Ersteinrichtung der Hotspots übernimmt“, erklärt Westphal.

Staatliche Behörden und Sehenswürdigkeiten, Universitäten und Hochschulen sowie der öffentliche Nahverkehr sollen ebenfalls von der Errichtung von Hotspots profitieren.

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