Notunterkunft in Herrieden geht in Betrieb

150 Asylbewerber in das ehemalige Coca-Cola-Gebäude

Ab dieser Woche wird ein Firmengebäude des Unternehmens Coco-Cola in
Herrieden mit etwa 150 Asylbewerbern belegt. „Wir sind für dieses Angebot von
Coca-Cola sehr dankbar und hoffen, dass andere diesem Beispiel folgen. Der
aktuelle Flüchtlingsstrom stellt für den Landkreis Ansbach weiterhin eine sehr große
Herausforderung dar“, betont Landrat Dr. Jürgen Ludwig. Die Regierung von
Mittelfranken hat dem Landratsamt Ansbach damit in dieser Woche insgesamt
weitere rund 200 Flüchtlinge zugeteilt. Im Landkreis Ansbach leben damit aktuell
rund 1.800 Asylbewerber, die bislang in staatlichen Gemeinschaftsunterkünften, in
vom staatlichen Landratsamt Ansbach angemieteten dezentralen Unterkünften in
zahlreichen Gemeinden sowie Notunterkünften, dazu zählt unter anderem das
Kloster in Dinkelsbühl, untergebracht wurden.
Das Landratsamt Ansbach versucht so viele Personen wie möglich in Wohnungen und
Gaststätten unterzubringen. Landrat Dr. Ludwig hofft weiterhin auf zahlreiche private
und kommunale Rückmeldungen zu verfügbaren Unterkunftsmöglichkeiten, die vom
Landratsamt Ansbach angemietet werden können. Für entsprechende Angebote oder
Fragen stehen die Mitarbeiter des Landratsamtes Ansbach als Ansprechpartner unter
der Nummer 0981 – 468 5151 gerne zur Verfügung.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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