Sommerabend im „Blaudereggla“

Wichtig ist die Nähe zu den Menschen

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In angenehmer Runde: Robert Knoll, Thomas Schülling, Katharina Klaus, Werner Falk, Ute Glotz und Ella Reichardt.

Die Bürgersprechstunde im Rathaus ist eine  von mehreren Gelegenheiten, seine Fragen und Probleme gegenüber dem Bürgermeister und den Stadträten vorbringen zu können. Ich habe mir von Beginn an vorgenommen, den Kontakt zu den Gunzenhäuser Bürgern ganz eng zu gestalten. Deshalb mein Gesprächsangebot „FalkTalk“ (alle acht Wochen). Zudem informiere ich in meinem „Falk-Report“ (falk-report.de) ständig über aktuelle und grundsätzlich bundes-, landes- und kommunalpolitische Themen.

Ich empfinde die Nähe zu den Menschen als etwas, das ich jeden Tag lebe und nicht nur in Vorwahlzeiten (CSU-Slogan von 2014:  „Näher am Menschen“). Offen sein für die Anliegen und Fragen der Bürger ist für mich ein Selbstverständliches und Allgegenwärtiges. Die bisher acht „FalkTalks“ waren stets angenehm. Manchmal waren es sieben Teilnehmer, oft an die zehn und einige Male sogar fünfzehn Freunde und Interessierte, die in geselliger Runde zusammensaßen. Mit geht es dabei um die Weitergabe von Informationen und darum, bei den Bürgern um Verständnis zu werben für die Beschlüsse des Stadtrats und das Agieren des Bürgermeisters.

Schön ist es, dass inzwischen das Projekt „Seepromenade“ auf den Weg gebracht wurde. Jetzt plant die Verwaltung aufgrund eines 12-Punkte-Katalogs, der identisch ist mit den Positionen der FDP im Wahlkampf, die konkreten Schritte. Die Stadtwerke haben eine E-Car-Tankstelle an der Oettinger Straße installiert. Auch damit ist eine FDP-Position aus dem Wahlkampf, für die E-Mobilität mehr zu tun,  zur Realität geworden. Es steht Gunzenhausen als touristisches Zentrum gut an, dieses Angebot machen zu können. Auch die Forderung, an ein Mehrgenerationenprojekt zu denken, nähert sich der Verwirklichung (Vorhaben in der Frankenmuther Straße, bisher Spielplatz).

Die FDP kann also zufrieden sein mit der bisherigen Stadtpolitik.

Die Begegnung mit den Menschen muss aber nicht immer einen politischen Gehalt haben. Kürzlich habe ich einen sehr angenehmen Abend mit einigen Schlungenhöfer Familien im „Blaudereggla“ von Thomas Schülling (Mitglied des Seniorenbeirats und aktiver Mann der neuen Nachbarschaftshilfe Gunzenhausen) erleben dürfen. Mit dabei war auch die Schlungenhöfer Ortssprecherin Ella Reichardt und die Nachbarn Claudia Schlegel, Robert und Hertha Knoll, Katharina Klaus, Ute und Harry Glotz. Bei einigen Gläsern Frankenwein haben wir uns bestens unterhalten und gut verstanden.

Werner Falk, Stadtrat der FDP

 

 

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

Es würde mich freuen, wenn wir auf diese Weise im Kontakt bleiben könnten.

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2 Thoughts on “Sommerabend im „Blaudereggla“

  1. Thomas Schülling on 5. August 2015 at 16:32 said:

    sehr geehrter Herr Falk,lieber Werner,

    herzlichen Dank für den stimmungsvollen und gemütlichen Abend bei uns in Schlungenhof im „Blaudereggla“.Solche Abende tragen ganz erheblich zu einer verständnisvollen Nachbarschaft bei.Evtl. Probleme innerhalb der Nachbarschaft können bei diesen Treffen bereits im Keim erstickt und andererseits bestehende Wünsche erörtert werden.Unser „Blaudereggla“ hat sich bereits bestens bewährt.
    Zur Nachbarschaftshilfe möchte ich noch einen Satz loswerden.Wir sind nicht nur für die Senioren/innen in Gunzenhausen und Eingemeindungen zur Stelle,sondern natürlich für ALLE Mitbürger unserer Stadt,z.B.zur Kinderbetreuung.Im Notfall sind wir die „soziale Feuerwehr“ für alle.Auskunft im Büro Tel.09831/5749666 oder 09831/882613 bei T.Schülling,Ringstr.35 in GUN.
    LG Thomas Schülling

  2. Werner Falk on 7. August 2015 at 15:10 said:

    Lieber Thomas – ja, das war ein schöner und lauer Sommerabend, wie man ihn sich wünscht. Über die Nachbarschaftshilfe kann ich gern später noch einmal einen Beitrag bringen. Gruß Werner

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