Kerstin Loy als „Titelheldin“

Magazin „Landfrauenküche“ gibt es jetzt im Buchhandel

Der Bayerische Rundfunk hat jetzt das Magazin „Landfrauenküche“ herausgebracht. Auf 116 bunten Seiten werden die sieben Landfrauen porträtiert, die an der letzten Staffel der beliebten TV-Sendung mitgewirkt haben, darunter Kerstin Loy aus Gunzenhausen-Aha. Die Zeitschrift kostet 4,80 Euro und ist im Buchhandel erhältlich.

Autorin Kati Hofacker von der „Landidee“-Redaktion des BR hat spannende Geschichte über die Landfrauen geschrieben – von Kerstin Loys Hühnern, die alle „Hermine“ heißen, bis zur Weinprobe mit der unterfränkischen Winzerin. Die Fotos  von Daniel Reiter setzen die Frauen glänzend ins Szene und sie künden vielseitigen ländlichen Umfeld der jungen Frauen, die sich einig sind: „Am Land ist es doch am schönsten1“

Kerstin Loy ist alles andere als eine traditionelle Bauersfrau. Die Enkelin des in Gunzenhausen bestens bekannten Gastwirts Jus Schwab ist Reiseverkehrsfrau und arbeitet auf dem Hof sozusagen im Nebenerwerb. Mit ihrem Mann Michael und den Schwiegereltern Anneliese und Richard Loy bewirtschaftet sie einen modernen Bauernhof mit 96 Kühen, die in drei neuen Ställen gehalten werden. Den dortigen Melkroboter steuert Kerstin vom Smartphone aus, wenn sie einmal im Jahr mit ihrem Mann eine Woche Urlaub macht.

Im Magazin stellt die sympathische Landfrau ihre Rezepte vor, die sie für die Sendung zubereitet hat, darunter zartes Rindfleisch und Spargelsuppe. Sie wirbt aber auch für ihre „Lieblingsplätze“. Zu denen zählen natürlich Gunzenhausen mit ihrem Lieblingslokal (Gasthaus Lehner), dem Altmühlsee mit seiner Vogelinsel sowie dem Naturpark Altmühltal mit Eichstätt.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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