Studiengänge starten in Weißenburg

Kooperation mit der Hochschule Ansbach funktioniert gut

Im Oktober werden die beiden berufsbegleitenden Studiengänge „AKT – Angewandte Kunststofftechnik“ und „SKM – Strategisches Kundenorientiertes Management“ in Weißenburg starten. Während der Studiengang Strategisches Kundenorientiertes Management bereits zum zweiten Mal beginnt, hat der neu konzipierte Studiengang AKT im Oktober sein Debüt.
Die große Nachfrage für beide Studiengänge ermöglicht erneut einen Start zum Wintersemester. Dieser Erfolg ist das Ergebnis einer funktionierenden Kooperation zwischen der Hochschule Ansbach, regionalen Unternehmen, dem Landkreis Weißenburg-Gunzenhausen und der Großen Kreisstadt Weißenburg. Beide Studiengänge sind an den realen Bedarfen der Unternehmen orientiert, praxisbezogen und haben zum Ziel den Wirtschaftstandort Weißenburg zu stärken.
Trotz guter Belegung der Studiengänge, können sich „Kurzentschlossene“ noch für den Studiengang „SKM – Strategisches Kundenorientiertes Management“ um wenige Restplätze bewerben.
Die Immatrikulation für die Erstsemester wird am 26.09.2014 in Ansbach stattfinden. Der eigentliche Studienstart ist der 1. Oktober und die Präsenzvorlesungen beginnen am 22.10.2014 in Weißenburg.
Der Neubau des Kunststoffcampus und Studienzentrums entsteht derzeit an der Richard-Stücklen-Straße und wird zum Sommersemester 2015 bezugsfertig sein. In der Zwischenzeit finden die Vorlesungen im Werner-von-Siemens-Gymnasium, in der Hagenau 24, statt.
Mehr Informationen zu den Studiengängen finden Sie auf der Homepage der Hochschule Ansbach unter www.hs-ansbach.de/SKM und www.hs-ansbach.de/AKT.
Bei Interesse setzten sie sich bitte mit Frau Hein Tel.: 0981/4877-211 oder Frau Lipfert Tel.: 0981/4877–537 in Verbindung.

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3 Thoughts on “Studiengänge starten in Weißenburg

  1. Michael Schneider on 10. September 2014 at 20:30 said:

    „…und haben zum Ziel den Wirtschaftstandort Weißenburg zu stärken.“ Ja da schau her. Und ich dachte immer die ganze Region solle davon profitieren. „Die große Nachfrage für beide Studiengänge ermöglicht erneut einen Start zum Wintersemester.“ Wie sieht denn die große Nachfrage in Zahlen aus, sprich wie viele Studenten haben sich eingeschrieben?

  2. Danke für Ihre Mühen Herr Falk. Nachdem Landrat Wägemann ja bereits kurz nachdem das GUN-Kennzeichen wieder möglich war schon äußerte dass dies ein Misserfolg sei weil so wenige Kennzeichen bestellt werden (…es kauft sich ja auch jeder in der Woche 1 Auto und meldet 4 um), aber auch auf Nachfrage das Landratsamt zumindest mir nicht erklären wollte was der Misserfolg in Zahlen bedeutet (sprich wieviel Prozent der Neuanmeldungen entschieden sich für GUN, gerne auch aufgeschlüsselt nach Altlandkreis – WUG, wäre doch mal interessant), würde mich schon interessieren welche greifbare Zahl nun bei diesem Thema hinter der „großen Nachfrage“ steckt.
    Wenngleich ich die Hochschule in Weißenburg begrüße habe ich erhebliche Zweifel ob der lokale Akademisierungswahn – jedem Dorf seine Hochschule – der richtige Weg ist.

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