Was tun, damit die Biotonne nicht stinkt?

Tipps für den Umgang mit der Biotonne im Sommer

Sobald die Temperaturen wieder ansteigen, können Geruchsbelästigung und Madenbildung in der Biotonne zum Problem werden. Beides lässt sich bei Beachtung einiger Tipps vermeiden.

Für die Biotonne sollte ein schattiger und kühler Platz gesucht werden. Zudem sollten zur Vorbeugung der Ungezieferbildung, Essensreste nicht lose in die Biotonne hineingegeben, sondern vorher in Zeitungspapier oder Küchenkrepp gewickelt werden.

Weitere Tipps sind:

· Das Vorsortiergefäß/Bioabfalleimer im Haushalt sollte dicht schließen und mit Papier ausgelegt werden

· Das Vorsortiergefäß/Bioabfalleimer sollte mindestens alle zwei bis drei Tage geleert und gereinigt werden

· Die feuchten Küchenabfälle abtropfen lassen, in Zeitungspapier oder Papiertüten einwickeln und

locker in die Tonne geben

· Die Biotonne hin und wieder mit Wasser reinigen

· Zur Verhinderung von eintretenden Fäulnisprozessen bei nassen Bioabfällen sollte die letzte Schicht mit Strukturmaterial

(Strauchgut, Grünschnitt, Zeitungspapier) abgedeckt werden

Wer diese Tipps befolgt, kann die Biotonne auch im Sommer ohne Angst vor unangenehmen Gerüchen öffnen. Sollten trotz der befolgten Tipps Fliegenmaden in der Biotonne zu finden sein, hilft die Zugabe von etwas Gesteinsmehl oder gelöschtem Kalk aus dem Baumarkt oder dem Gartenfachhandel.

Weitere Informationen und Tipps finden Sie unter www.ab-in-die-biotonne.de.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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