„Indian Tee Lounge“ im Teehaus Schartner

Melina, die Nichte von Maximilian und Gisela Schartner, reichte on der neuen Lounge dem Zweiten Bürgermeister Dr. Hans-Peter Neumann eine Tasse des vorzüglichen grünen Tees.

Milena, die Nichte von Maximilian und Gisela Schartner, reichte on der neuen Lounge dem Zweiten Bürgermeister Dr. Hans-Peter Neumann eine Tasse des vorzüglichen grünen Tees.

Das Teehaus Schartner in Gunzenhausen hat jetzt eine „Indian Tee Lounge“. Anlässlich seiner 20-jährigen Präsenz in Gunzenhausen (zunächst war der Heilpraktiker in seinem Haus auf dem Reutberg tätig, ebenso seine Frau als Fußpflegerin) präsentierte er sein erweitertes Teehaus, das er mit seiner Frau seit 1996 in der Brunnenstraße gleich neben dem Blasturm betreibt. Er hat sich in dieser Zeit bei den Kennern unter den Teetrinkern einen ausgezeichneten Namen gemacht und auch die Liebhaber eines erlesenen Weines kennen die Adresse.

Maximilian Schartner hat beste Kontakte zu einem der namhaftesten Importeure von indisschem Tee. Er lebt in der Welt des Tees. Und das bedeutet, er hat die Philosophie aufgesogen, zum Wesen seiner Persönlichkeit gemacht. Auf vielen Reisen nach Indien hat er die Welt des Tees, aber auch ihre Schattenseiten kennengelernt. Deshalb hat er nicht die absolut beste Meinung über Tees, die von den Discountern und Supermärkten angeboten werden. Es ist nicht seine Welt. Er gönnt sich für das Gespräch mit dem Kunden die Ruhe, die nun einmal einen Teetrinker auszeichnet.
Zweiter Bürgermeister Dr. Hans-Peter Neumann und die Stadträte Arno Derneth, Jürgen und Gerald Brenner sowie Werner Falk ließen sich anlässlich der Einweihung der Teelounge von Maximilian Schartners Sicht der Dinge beeindrucken. Natürlich durften sie den indischen Tee auch testen. Das Schartner-Team hatte ihn sorgsam zubereitet und präsentierte dazu auch noch leckere Häppchen. Übrigens: bei Schartners gibt es auch isrealitischen Wein. Wer ihn probieren will, der ist gern zu einer Weinprobe eingeladen.

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