Für gentechnikfreien Honig

MdEP Kastler tritt für die heimischen Imker ein

Jetzt sind die einheimischen Imker am Zug. Sie können mit einem Label „gentechnikfreier Honig“ für ihre sauberen Produkte werben und sich damit abheben von den Billigprodukten aus allen möglichen Ländern. „Sie müssen den Honig jetzt als reines Naturprodukt ins Rampenlicht rücken“, rät KastlerHaundorf Herbst 14.10.2012 12-23-44 den Imkern in Altmühlfränken. Denn nach einer jetzt vom EU-Parlament beschlossenen Honigverordnung muss gentechnisch veränderter Honig nicht mehr als GVO-verändert deklariert werden, d.h. der Hinweis für die Verbraucher fehlt auf dem Glas.

Kastler beschwört die bayerische Linie: „Wir sind seit 2011 definitiv gentechnikfrei!“ Der CSU-MdEP aus Schwabach hatte bis zuletzt als umweltpolitischer Sprecher der CSU im EU-Parlament gemeinsam mit Imkern, Landwirten und Umweltverbänden für eine Linie geworben, die sich in den Dienst der heimischen Imker, der Artenvielfalt und des Verbraucherschutzes stellt. Aber die anderen waren „die Mehreren und die Schwereren“.  Er sagt: „Die Abstimmung im Parlament war ein Tiefschlag für die gentechnikfreien Regionen in Europa.“

Auf unserem Bild ist Frau Mitzam aus Haundorf zu sehen, die mit ihrem Mann Richard stolz ist auf die reinen Honigprodukte. Dahinter steckt die ehrliche Art des Imkers, nur beste und reine Qualität anzubieten.

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Die Beiträge kommen vom Herausgeber und von Gastautoren. Im Mittelpunkt stehen kommunalpolitische und gesellschaftspolitische Themen. In meiner Eigenschaft als Vorsitzender des Vereins für Heimatkunde Gunzenhausen ist es mir wichtig, historische Beiträge zu veröffentlichen.

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